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Norddeutsches Epilepsienetz

Betreuung und Therapie von Epilepsiepatienten stellen eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen, aber auch für die Betroffenen und Ihre Angehörigen, dar. Der Aufgabe, diese Herausforderungen in einem Versorgungsmodell zu meistern, haben sich die folgenden Projektpartner gestellt: das Norddeutsche Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche in Raisdorf, das Universitätsklinikum Schleswig-holstein (UKSH), das pharmazeutische Unternehmen Desitin Arzneimittel GmbH aus Hamburg, die TK Schleswig-Holstein, die Barmer GEK Schleswig-Holstein, die Knappschaft Bahn See aus Hamburg, die HEK Hanseatische Krankenkasse, niedergelassene Ärzte sowie die GSB Gesundheitssystemberatung GmbH, ebenfalls aus Hamburg.

Die Ziele des Versorgungsmodells sind

  • Angebot eines abgestimmten Behandlungsprozesses für Ihre Patienten
  • Außendarstellung für Ihre Praxis/Klinik
  • Attraktive Zusatzvergütungen
  • Einsatz des Therapiemanagementsystem EPI-Vista®

 ...und vieles mehr.

Das Internet-basierte Dokumentations- und Therapiemanagementsystem EPI-Vista® wird dabei als telemedizinische Infrastruktur innerhalb des Netzes eingesetzt. Sie vernetzt Patienten und Ärzte aller Versorgungsebenen und ermöglicht somit zu jederzeit einen raschen Zugriff auf den Krankheitsverlauf, die Medikation, das Anfallsgeschehen sowie auf diagnostische Befunde. Die Autorisierung erfolgt ausschließlich durch den Patienten.

Informationen zu den Teilnahmedetails an diesem Versorgungsmodell sowie zum Krankheitsbild Epilepsie finden Sie unter den jeweiligen Menüpunkten.